Zahnimplantate für die Zahnmedizin

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Vergleichen Sie die Kosten und den langfristigen Nutzen mit anderen Alternativen für Zahnersatz. Der zusätzliche Lebensqualitätszuwachs, den Sie durch Zahnimplantate für die Zahnmedizin erhalten, ist von dauerhaftem Wert. Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die fest mit dem umliegenden Knochen verwächst. Nach der entsprechenden Einheilzeit wird auf dem Implantat eine Zahnkrone oder Brücke angebracht. Bei vollständigem Zahnverlust dienen Implantate als stabile Anker für herausnehmbaren Zahnersatz und stellen Ästhetik und Funktion Ihres Gebisses wieder her.

Als Patient können Sie endlich wieder sorglos zubeißen und entspannt lachen. Implantate bieten im Allgemeinen eine besonders stabile Basis für Ihren Zahnersatz und wirken dem natürlichen Knochenrückgang entgegen. Darüber hinaus ermöglichen ihre natürliche weiße Farbe ästhetisch herausragende Ergebnisse, ohne dass graue Ränder sichtbar werden oder ein dunkler Implantatkern durchschimmert. Da ein Zahnimplantat eine dauerhafte Lösung ist, müssen die verwendeten Materialien bioverträglich sein und dürfen vom Immunsystem nicht als Fremdkörper erkannt werden. Zirkondioxidkeramik, eine Hochleistungskeramik, eignet sich hervorragend als Zahnimplantat und wird immer beliebter.

Dieses Material ist besonders gut verträglich für den menschlichen Körper und kann daher auch bei Vorerkrankungen und Allergien eine gute Behandlungsoption sein. Metallfreie Zahnimplantate aus Zirkondioxidkeramik bieten Ihnen Sicherheit. Sie sind biokompatibel und korrosionsbeständig, d.h., sie werden nicht vom Körper abgebaut. Auch im Kontakt mit Mundbakterien und anderen dentalen Materialien werden die Keramikimplantate nicht angegriffen, was das Risiko einer Entzündung des umliegenden Zahnfleisches verringert. Entzündungen des umgebenden Weichgewebes können bei Titanimplantaten auftreten.

Die Biokompatibilität der Keramik führt zu einer natürlichen Blutzirkulation im Zahnfleisch und verringert Entzündungsreaktionen sowie Knochenabbau. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Durchblutung des Zahnfleisches um Keramikimplantate ähnlich ist wie bei einem natürlichen Zahn, während das Zahnfleisch um Titanimplantate signifikant um fast ein Fünftel (18%) weniger durchblutet wird. Zudem belegen Studien, dass Bakterienanhaftung auf Keramik geringer ist als auf Titan, was die Mundhygiene fördert und dazu beiträgt, Entzündungen des Zahnfleisches vorzubeugen. Neben dem gesundheitlichen Aspekt spielt auch die Ästhetik eine wichtige Rolle bei der Wahl der richtigen Lösung. Metallfreie Keramikimplantate überzeugen in Ästhetik und Funktion als künstliche Zahnwurzeln.

Die weiße Farbe von Zirkondioxid ist der grauen Farbe von Titan überlegen, da weder ein grauerUser Rand noch ein dunkler Implantatkern sichtbar werden kann. Mit Zahnimplantaten aus Zirkondioxidkeramik reduzieren Sie langfristig das Risiko von Entzündungen um das Implantat. Keramikimplantate sind zu 100% metallfrei und korrosionsbeständig. Sie weisen eine geringere Anhaftung von Plaque auf. Die Stabilität und Langlebigkeit der metallfreien Zahnimplantate von Zeramex wurden in zahlreichen Tests bestätigt und erfüllen höchste Ansprüche. In der klinischen Anwendung haben sich Zahnimplantate bewährt und weisen eine Einheilungsrate von über 96% auf.

Bedent arbeitet bei der Produktentwicklung eng mit erfahrenen Praktikern und Forschern aus Universitäten zusammen. Für viele Implantate wird eine lebenslange Garantie angeboten. Wenn Ihnen nur ein Zahn fehlt, kann das Zahnimplantat mit einer Krone versehen werden. Diese Einzelzahnversorgung fügt sich nahtlos und unsichtbar in Ihre natürliche Zahnreihe ein. Im Gegensatz zu konventionellen zahngetragenen Versorgungen, wie Brücken, müssen dabei Ihre eigenen Zähne nicht abgeschliffen werden, und Ihre natürliche Zahnhartsubstanz bleibt erhalten.

Vergleichen Sie die Kosten und den langfristigen Nutzen mit anderen Zahnersatz-Alternativen. Die Investition in Zahnimplantate bietet Ihnen eine dauerhafte Wertsteigerung Ihrer Lebensqualität. Mit Zahnimplantaten erhalten Sie eine stabile und ästhetische Lösung, die Funktionalität und natürliche Ästhetik miteinander vereint. Die Verwendung von bioverträglichen Materialien wie Zirkondioxidkeramik gewährleistet eine optimale Verträglichkeit und minimiert das Risiko von Entzündungen und anderen Komplikationen. Setzen Sie auf metallfreie Zahnimplantate, um Sicherheit, langfristige Stabilität und eine ausgezeichnete Mundgesundheit zu gewährleisten.

1. Die Lücke ist deutlich sichtbar, Knochen und Zahnfleisch sind gesund.
2. Die künstliche Zahnwurzel wird in den Kieferknochen eingebracht.
3. Der Aufbau wird fest mit dem Zahnimplantat verbunden und die Krone darüber befestigt. Die Zahnreihe ist geschlossen und die Funktion wiederhergestellt.

Eine ästhetisch ansprechende Lösung wird durch den Einsatz von Kronen und metallfreien Zahnwurzelersatz aus Zirkondioxid erreicht. Wenn mehrere Zähne fehlen und die Lücke entsprechend größer ist, kann diese buchstäblich „überbrückt“ werden. Um eine feste Verankerung der Brücke zu gewährleisten, werden mindestens zwei Zahnimplantate benötigt. Die genaue Anzahl der Implantate kann je nach klinischer Situation variieren, um eine kontinuierliche Zahnreihe zu ermöglichen.

1. Fehlende Zähne müssen ersetzt werden. Dafür müssen Knochen und Zahnfleisch gesund sein und genügend Knochen vorhanden sein.
2. Die künstlichen Zahnwurzeln werden in den Kieferknochen eingebracht.
3. Die Aufbauten werden fest mit den Implantaten verbunden und die Brücke darauf befestigt. Die Zahnreihe ist geschlossen und die Funktion wiederhergestellt.

Brücken und metallfreier Zahnwurzelersatz fügen sich nahtlos in Ihre Zahnreihe ein, ohne dass die benachbarten Zähne abgeschliffen werden müssen. Selbst bei vollständigem Zahnverlust bieten Zahnimplantate eine zuverlässige Lösung. Sie sind fest mit dem Knochen verwachsen und bieten sicheren Halt für herausnehmbaren Zahnersatz. Je nach Ihren individuellen Wünschen und den klinischen Voraussetzungen stehen Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Der Einsatz von Zahnimplantaten hat vor allem das Ziel, Ihren Tragekomfort zu verbessern, sodass Sie wieder kraftvoll zubeißen und unbeschwert sprechen und lachen können.

Ihre Zahnreihe ist wieder vollständig und die Funktion wiederhergestellt. Zahnimplantate bieten maßgeschneiderte Lösungen für den Zahnersatz. Vor jeder Behandlung wird sorgfältig geprüft, welche Versorgungsmöglichkeiten in Ihrem speziellen Fall in Betracht kommen. Die Empfehlungen Ihrer Zahnärztin oder Ihres Zahnarztes basieren auf einer umfassenden Anamnese, Röntgenaufnahmen und berücksichtigen Ihre individuellen Wünsche und Voraussetzungen. Häufig werden Modelle zur genauen Analyse angefertigt oder Funktionsprüfungen durchgeführt. Welche Lösung für Sie am besten geeignet ist, wird mit Ihnen ausführlich besprochen und sorgfältig abgewogen. Fragen Sie nach den Vor- und Nachteilen sowie eventuellen Risiken. In seltenen Fällen können bestimmte Vorerkrankungen gegen eine Zahnimplantat-Behandlung sprechen.

In solchen Fällen wird Ihr Behandlungsteam mögliche Alternativen mit Ihnen besprechen. In der Regel sind Vorbehandlungen erforderlich, um eine Implantatversorgung erfolgreich durchzuführen und langfristig Ihre Mundgesundheit zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise eine professionelle Zahnreinigung, die Behandlung von Karies oder Zahnfleischtaschen, manchmal auch kieferorthopädische Korrekturen oder Knochenaufbau. Ein starkes Fundament ist entscheidend für die stabile Verankerung des Zahnimplantats, das heißt, es muss ausreichend breiter und hoher Kieferknochen vorhanden sein. Dies ist nicht immer der Fall, da eine längere Zahnlücke oft zum Abbau des Knochens in diesem Bereich führt. Wenn ausreichend Knochenangebot fehlt, wird zunächst der Kieferknochen wieder aufgebaut.

Die Wahl des geeigneten Verfahrens hängt insbesondere von der Art und dem Ausmaß des Knochenmangels ab. Ihre Zahnärztin oder Ihr Zahnarzt kann Sie ausführlich über diese Optionen informieren. Sie als Patient können während der Vorbehandlung bereits aktiv dazu beitragen, den Erfolg der späteren Implantattherapie sicherzustellen. Ihr Praxisteam wird Sie dabei unterstützen und entsprechende Empfehlungen geben. Ein Implantatsystem besteht aus mehreren Komponenten: dem nicht sichtbaren Teil, der künstlichen Zahnwurzel (Zahnimplantat), und dem sichtbaren Teil, der prothetischen Versorgung (Krone/Brücke/Prothese), die in der Regel individuell im Dentallabor angefertigt wird. Beide Teile werden über den Aufbau, auch Abutment genannt, miteinander verbunden.

Das Abutment fungiert auch als Halteelement, um die prothetische Versorgung optimal zu befestigen. Obwohl eine Implantation heutzutage als Routineeingriff betrachtet wird, handelt es sich dennoch um einen chirurgischen Eingriff, der möglichst schonend unter Verwendung modernster Anästhesie- und Implantationsmethoden durchgeführt wird. InUser der Regel reicht eine örtliche Betäubung aus, um das Implantatbett im Kieferknochen vorzubereiten. Anschließend wird die künstliche Zahnwurzel in das Implantatbett eingebracht. In den Wochen nach der Implantation beginnt der Körper damit, das Zahnimplantat mit dem umgebenden Knochen zu verbinden. Knochenaufbauzellen lagern sich auf dem Implantat ab und umschließen es nach und nach mit jungem Knochengewebe. Dieser Vorgang wird als Osseointegration bezeichnet. Ihr Behandler oder Ihre Behandlerin wird Sie darüber informieren, was vor und nach der Implantation zu beachten ist.

Damit das Zahnimplantat erfolgreich in den Kieferknochen einwachsen kann, wird es vorerst abgedeckt und ruht unter dem Zahnfleisch, bis die endgültige Versorgung erfolgt. Die Einheilphase variiert und wird von Ihrer Zahnärztin oder Ihrem Zahnarzt festgelegt. In manchen Fällen kann das Implantat auch sofort provisorisch versorgt werden. Das bedeutet, dass ein vorläufiger Zahnersatz aus Kunststoff eingesetzt wird, sodass Sie direkt nach der Implantation wieder strahlend lächeln können. Nach der Einheilphase wird zuerst der Aufbau, das sogenannte Abutment, auf dem Implantat angebracht, um darauf die dauerhafte prothetische Versorgung zu befestigen.

Um den passenden Zahnersatz für Sie anzufertigen, wird ein Abdruck von Ober- und Unterkiefer genommen und an das Labor geschickt. Auf Basis dieser Abformung erhält der Zahntechniker oder die Zahntechnikerin alle erforderlichen Daten, um einen individuellen Zahnersatz für Sie herzustellen. Gegebenenfalls sind Zwischenschritte, wie eine Einprobe vor der endgültigen Fertigstellung, erforderlich, über die Sie rechtzeitig von Ihrem Praxisteam informiert werden. Bei einer Komplettversorgung eines zahnlosen Kiefers werden spezielle Halteelemente eingebracht, an denen später der herausnehmbare Zahnersatz befestigt wird.

Diese ermöglichen einerseits eine einfache Entnahme, z. B. für die Reinigung, und bieten andererseits einen sicheren Halt für die Prothese. Regelmäßige Pflege und Kontrollen durch Ihre Behandlerin oder Ihren Behandler sind sowohl für den implantatgetragenen Zahnersatz als auch für Ihre natürlichen Zähne und den Zahnhalteapparat wichtig. Neben der täglichen Zahnpflege mit Zahnbürste und Hilfsmitteln zur Reinigung der Zahnzwischenräume ist auch die regelmäßige Zahnreinigung in Ihrer Zahnarztpraxis von großer Bedeutung, um die Lebensdauer Ihrer Implantate zu verlängern. Ihr Praxisteam wird Ihnen nach der Implantation Tipps und nützliche Produkte für die tägliche Reinigung mitgeben.

Eine gute Reinigung und regelmäßige Kontrollen sichern den langfristigen Erfolg der Implantatversorgung sowie die Gesundheit Ihrer natürlichen Zähne und des Zahnhalteapparats. Nach der VersUser orgung mit einem Keramikimplantat erhalten Sie einen persönlichen Implantatpass. In diesem Pass wird das verwendete Keramikimplantat detailliert dokumentiert und ist durch ein Label rückverfolgbar. Es ist wichtig, dass Sie Ihren persönlichen Implantatpass zu zukünftigen Sprechstunden oder Behandlungen mitbringen. Das Einsetzen von Zahnimplantaten ist seit 1982 eine wissenschaftlich anerkannte und etablierte Therapiemethode, die sich seitdem weiterentwickelt hat.

In den letzten 20 Jahren ist die Anzahl der jährlich gesetzten Implantate in Deutschland von geschätzten 380.000 auf etwa 1,3 Millionen gestiegen. Zahnärztinnen und Zahnärzte mit Fachkenntnissen in der Implantologie führen regelmäßig Implantationen durch und nehmen an zertifizierten Fortbildungen teil. Zahnimplantate sind auch weltweit Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, und Langzeitstudien zeigen hohe Erfolgsquoten auf. Dies gilt auch für Keramikimplantate, die eine Erfolgsrate von über 96% aufweisen. Aufgrund dieser positiven Ergebnisse steigt die Nachfrage nach Keramikimplantaten kontinuierlich. Der gesamte Vorgang des Einsetzens eines Zahnimplantats, von der ersten Schnittöffnung bis zum Vernähen der Wunde, dauert in der Regel weniger als eine Stunde.

Während und nach dem Eingriff sollten normalerweise keine Schmerzen auftreten. Die Art der Schmerzausschaltung wird in der Regel bereits während des Beratungsgesprächs zwischen der Zahnärztin oder dem Zahnarzt und der Patientin oder dem Patienten festgelegt. In den meisten Fällen reicht eine örtliche Betäubung aus. Eine örtliche Betäubung bietet den Vorteil eines geringen medizinischen Risikos und einer kürzeren Dauer des Eingriffs. In einigen Praxen werden auch Behandlungen mit Lachgas als alternative Option für komplexe oder längere Eingriffe angeboten. Dies kann insbesondere für Angstpatienten oder empfindliche Personen empfehlenswert sein.

Eine dritte Möglichkeit der Schmerzausschaltung ist die Vollnarkose, die beispielsweise bei der Implantation mehrerer Implantate oder umfangreichen knochenaufbauenden Maßnahmen, wie Augmentationen, in Betracht gezogen werden kann. Während einer Vollnarkose werden Sie während des gesamten Eingriffs von erfahrenen Anästhesisten betreut, einschließlich der Einschlaf- und Aufwachphase. Dank moderner Techniken können chirurgische Eingriffe heutzutage schonend durchgeführt werden, um eine schnelle Wundheilung zu ermöglichen. Ihr Behandler oder Ihre Behandlerin wird Ihnen im persönlichen Gespräch ausführlich über Ihre individuellen Möglichkeiten informieren. Nicht nur ältere Menschen sind von fehlenden Zähnen betroffen. Auch junge Patienten können aus verschiedenen Gründen, wie zum Beispiel einem Unfall, eine Zahnersatzbehandlung benötigen.

1. Fehlende Zähne müssen ersetzt werden, vorausgesetzt ausreichend Knochen ist vorhanden, um Implantate sicher zu verankern.
2. Die künstlichen Zahnwurzeln werden in den Kieferknochen eingebracht. Je nach Konzept werden 2, 4 oder mehr Zahnimplantate geplant.
3. Die Aufbauten werden fest mit den Implantaten verbunden. Diese speziellen Aufbauten stützen den Zahnersatz, den Sie selbst einfach einsetzen und herausnehmen können. Kommt eine konventionelle Zahnbehandlung nicht mehr in Frage, stehen Sie oft vor einem Berg von Fragen.

  • Was tun, wenn Ihr Zahnarzt signalisiert, dass ein betroffener Zahn nicht mehr gerettet werden kann?
  • Welcher Zahnersatz ist der Beste?
  • Wie kann ich meine restlichen gesunden Zähne schützen?
  • Und womit werde ich im Alltag am einfachsten zurechtkommen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten für Zahnersatz, und jede Variante hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Bei Zahnlosigkeit werden oft herkömmliche herausnehmbare Prothesen verwendet, die nur durch den vorhandenen Knochen und das Weichgewebe unterstützt werden. Diese werden umgangssprachlich auch als Gebiss bezeichnet, werden jedoch oft als Fremdkörper empfunden. Sie können Druckstellen verursachen und nicht richtig halten. Geschmacks-, Tast- und Temperaturwahrnehmung können eingeschränkt sein. Die Lebensqualität kann erheblich verbessert werden, wenn diese Prothesen durch Zahnimplantate gestützt werden. Oft reichen schon zwei Implantate aus. Aufgrund der zahlreichen Vorteile entscheiden sich immer mehr Patientinnen und Patienten für Zahnimplantate, um Kau- und Ästhetikfunktionen wiederherzustellen.

Auch digitale Behandlungsmethoden werden zunehmend in implantologische Konzepte integriert, um Präzision und Komfort für den Patienten weiter zu verbessern. Vom Abdruck über die Therapieplanung bis zur prothetischen Versorgung können heute einzelne Schritte und sogar die gesamte Behandlung vollständig digital durchgeführt werden. Fragen Sie Ihren Zahnarzt, welche Möglichkeiten für Sie in Betracht kommen. Zahnimplantate arbeiten 365 Tage im Jahr. Daher sind sie eine lohnende Investition in Ihre Gesundheit und Lebensqualität und können bei guter Pflege ein Leben lang halten.

Durch den Einsatz von Zahnimplantaten kann die Kaufunktion vollständig wiederhergestellt werden. Zahnimplantate stellen den einzigen „echten“ und „vollständigen“ Zahnersatz dar und tragen zum Erhalt des Kieferknochens bei, der sich ohne Implantate zurückbilden könnte. Die Kosten für eine Implantatversorgung setzen sich aus den chirurgischen, zahnärztlichen und zahntechnischen Leistungen zusammen. Die Behandlung variiert je nach Patientin/Patient und der Aufwand sowie der Umfang der Versorgung können stark variieren. Am besten konsultieren Sie einen Zahnarzt in Ihrer Nähe oder fordern mehrere Kostenvoranschläge an.

Quellen:

https://www.bedent.ch/bc.php/implantatsysteme-zahnmedizin.html

https://www.bedent.ch/bc.php/knochenaufbau-implantat.html

https://www.bedent.ch/bc.php/lupenbrille-zahnarzt.html

https://www.bedent.ch/bc.php/dental-mikroskop.html

https://www.osstem.ch/implantate-prothetik

https://www.ethoss.chhttps://www.ergonomic-loupes.com

https://www.ergonomic-loupes.com/dentalmikroskop

https://www.osstem.ch/implantate-prothetik

https://www.ergonomic-loupes.com/lupenbrille-ergonomie

Mag. Wolfgang Jagsch Bakk. BEd.

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