Nach dem Google Update ist vor dem Google Update

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Man sollte keinesfalls blind auf irgendwelche SEO-Tools vertrauen oder unreflektiert das glauben, was Google verzapft. Wie so oft im Leben liegt die Wahrheit meist irgendwo dazwischen und hängt mitunter sehr stark vom konkreten Betrachtungsfall ab. Google Updates können ebenso auch Top-Webseiten treffen, die eigentlich alles richtig machen.

Zum Sichbarkeitsindex im Allgemeinen: Der Sichtbarkeitsindex ist nur eine Häufigkeitsanalyse, bei welchem das durchschnittliche Ranking  eines bestimmten Keyword-Teppichs gemesen wird – lokale Suchmaschinen-Rankings sind je nach Standort sowieso immer anders.

Im Zuge von Google Updates oder Änderungen auf den Webseiten selbst kann es immer wieder einmal zu Einbrüchen oder Ausbrüchen in der Sichtbarkeitskurve kommen. Der thematische Fokus der Webseite (z.B. durch Content-Änderung) und/oder die thematische Einordnung seitens Google (z.B. Core Update) können sich verschieben.

Dadurch können einzelne Keywords (Keyword-Teppich) andere Priorisierungen (Rankings) erfahren – logischerweise kommt es dabei zu Sichbarkeitsschwankungen. Dies hat jedoch nichts mit dem allgemeinen Traffic zu tun und ist wie gesagt etwas ganz Normales, das nichts über die allgemeine SEO-Arbeit aussagt.

Vielmehr ist der allgemeine Sichtbarkeitsindex das Schaubild eines Keyword-Teppichs und dessen aktuelle Verortung in den Google-Rankings. Dabei kommen viele Rankings vor, die für die Webseite gar nicht relevant sind. Es kann auch sein, dass spezifische Rankinks steigen und unspezifische fallen. Generell ist der Sichtbarkeitsindex sehr vage und ist kein Traffic-Index. https://www.sistrix.de/frag-sistrix/sichtbarkeitsindex/warum-der-sichtbarkeitsindex-kein-seo-trafficindex-ist

Mögliche Google-Ranking-Fluktuationen lassen sich hier beobachten:

serpmetrics.com/flux

rankranger.com/rank-risk-index

Wer Ranking-Verluste durch ein Update verzeichnen muss, „habe weder gegen die Webmaster-Richtlinien verstoßen, noch eine manuelle oder algorithmische Abstrafung erfahren“. Stattdessen gehe es bei den Änderungen darum, die Bewertung von Inhalten insgesamt zu verbessern. Diese Änderungen könnten laut Google dazu führen, dass einige Seiten, die zuvor unterbelohnt waren, besser abschneiden – und natürlich auch andersherum. (Statement von Google – https://webmasters.googleblog.com/2019/08/core-updates.html)

Fakt ist, dass man alles richtig machen kann und trotzdem eins auf den Deckel bekommt. Alle Rankingveränderungen in letzter Zeit werden mit der Gewichtung von Nutzersignalen als Rakingfaktor begründet. Dabei ist der Begriff Nutzersignale unpräzise. Von was reden wir? Absprungrate? Verweildauer? Interaktionsrate? SERP-Engagement-Zahlen wie CTR, Long Klicks, Short Klicks? Nutzersignale werden für alles als Begründung herangezogen, was man sich nicht anders erklären kann. Doch dabei wird leider vieles missverstanden, einfach nicht genau hingehört und falsch weitergegeben.

Zum Erfassen von Nutzersignalen wie zum Beispiel:

  • Absprungrate (bounce rate)
  • Verweildauer (dwell time)
  • Click rate (click through rate/CTR)
  • long oder short clicks (Extremfall: pogo-sticking) und evtl.
  • die Scrolltiefe

hätte Google theoretisch einige Tools: Google Chrome, Analytics, Google-Tag-Manager, Android, Adsense / Double-Click, Google Public DNS etc.. Die Betonung liegt auf theoretisch. Nur weil Google die Möglichkeit hat, diese Daten zu erheben, ist das kein Beweis dafür, dass Nutzersignale direkte Rankingfaktoren sind. Zur Nutzung von Analytics-Daten in Bezug auf das Ranking hat sich Google-Sprecher Gary Illyes bereits geäußert.

Dabei antwortete er auf mehrmaliges Anfragen, dass sie diese Daten nicht für das Ranking nutzen. Nutzersignale werden dann herangezogen, wenn es um die Verfeinerung des Suchalgos im Allgemeinen geht und nicht um das Ranking einzelner Webseiten. Jede Branche hat zudem eigene Rankingfaktoren. Natürlich gelten folgende Evergreen-Regeln:

  • Liefern Sie Usern großartigen und vor allem zielgerichteten Content mit echtem Mehrwert!   =>  Keywords inkl. Fragen zur Sprachsuche, die zur Nutzerintention passen
  • Verbessern Sie Ihr Ranking mithilfe von suchmaschinenoptimierten Texten!
  • Sorgen Sie mit UX/Usability- & Pagespeed-Optimierung dafür, dass Kunden zufrieden sind!
  • Setzen Sie auf Conversion Rate Optimierung, die Besucher zu Käufern macht!
  • Pflegen Sie ein natürliches Netzwerk an Links, Social Signals & Brand Mentions!

Fazit: Googles RankBrain Algo bzw. BERT lernt von Useraktionen. Nutzersignale sind mit Sicherheit sekundäre Rankingfaktoren. Man kann diese nur dadurch positiv beeinflussen, indem man die generellen Dinge (guter Content, saubere Linkstruktur und eine perfekte UX/Usability nach dem neuen Google Page Experience Update) richtig gut macht. Wer von einem aktuellen Google-Update betroffen ist, der sollte die inhaltliche Qualität seines Webauftritts gezielt überprüfen.

Hier spielen die mit EAT bezeichneten Faktoren eine wichtige Rolle. EAT steht für „Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness„. Eine Webseite muss also eine zuverlässige und vertrauenswürdige Infoquelle sein, die auf der Grundbasis ausreichender Erfahrungen erstellt wurde. Wenn Google einzelne Relevanzkriterien branchenspezifisch neu gwichtet, muss auch die SEO-Strategie nachadaptiert werden. Die allgemeinen Regeln gilt es somit für jede Branche entsprechend anzupassen. Dafür braucht man einen projekterfahrenen SEO-Spezialisten, der herausfiltert, was sich verändert hat und welche SEO-Maßnahmen sich daraus ergeben.

Spam Links & Disavow Tools – Google filtert schlechte Links von selbst aus!

Manche SEO-Tools zeigen bestimmte Spam-Links (Spam Score) an. Dies ist jedoch kein Problem, da Google diese Spam Links (Negative SEO) seit 2019 sowieso gezielt ausfiltert. Man braucht somit keine Angst mehr vor schlechten Links (Negative SEO) haben, auch das Disavow-Tool bzw. Cemper Tool hat keine wirkliche Bedeutung mehr. Es wird nur mehr gebraucht, wenn man eine manuelle Penalty Mitteilung von Google bekommt.

If you’ve been notified of a manual spam action based on ‘unnatural links’ pointing to your site, this tool can help you address the issue. If you haven’t gotten this notification, this tool generally isn’t something you need to worry about.Jonathan SimonJonathan Simon, Webmaster Trends Analyst, Google Fazit: Man sollte keinesfalls Links abbauen oder Angst vor irgendwelchen Spamlinks haben. Falls Google wirklich ein Problem sieht, dann bekommt man ohnehin eine manuelle Spam-Penalty-Mitteilung. Erst dann kommt das Google-Disavow-Tool zum Einsatz. Man sollte nie vergessen, dass die meisten SEO-Tools nur Second Party Tools sind, woher wollen diese auch wissen, welche Links Google entwertet/wertet und welche nicht? – Die Crawler der SEO Tools finden Allesmögliche und deklarieren es dann gerne als Spam (Spamscore), obwohl Google diese angeblichen Spam-Links gar nicht berücksichtigt. Diverse SEO-Tool-Anbieter machen dadurch nur die (unerfahrenen) Nutzer verrückt. Es kommt immer darauf, welche Maßstäbe man anlegt und welche Datenbasis man hat. Im Zweifelsfall sollte man nur den direkten Google-Tools glauben. Wenn in der Google Search Console keine Spam-Penalty-Mitteilung vorliegt, hat Google auch keinerlei Probleme mit dem bestehenden Linkprofil einer Webpräsenz.  Wie wir ja bereits wissen, werden mögliche Spamlinks in der Regel sowieso von selbst ausgefiltert. Im unwahrscheinlichen Fall einer manuellen Spam-Penalty-Mitteilung, kommt dann das Google-Disavow-Tool zum Einsatz. Auch ständiges Posten von neuem Content macht laut Google keinen Sinn.

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